Proxy-Installationshandbuch
Red Hat Network Satellite
Ausgabe 1
Zusammenfassung
Kapitel 1. Einführung Link kopierenLink in die Zwischenablage kopiert!
1.1. Red Hat Network Link kopierenLink in die Zwischenablage kopiert!
- Skalierbarkeit — Mit Red Hat Network kann eine einziger Systemadministrator hunderte oder gar tausende von Red Hat Systemen einfacher, genauer und schneller aufsetzen und verwalten, als nur ein einziges System ohne Red Hat Network.
- Standardprotokolle — Standardprotokolle werden dazu verwendet, die Sicherheit aufrecht zu erhalten und das Leistungsvermögen zu erhöhen. So ist Red Hat Network dank XML-RPC zu weitaus mehr in der Lage, als nur Dateien herunterzuladen.
- Sicherheit — jegliche Kommunikation zwischen registrierten Systemen und Red Hat Network findet über sichere Internetverbindungen statt.
- Errata-Meldungen ansehen — sehen Sie sich auf einfachste Weise Errata-Meldungen für alle Ihre Client-Systeme auf einer einzigen Website an.
- Geplante Aktionen — verwenden Sie die Website, um Aktionen einzuplanen, wie u.a. Errata-Updates, Paketinstallationen und Software-Profil-Updates.
- Vereinfachung — das Instandhalten von Red Hat Systemen wird zu einem einfachen, automatisierten Prozess.
1.2. RHN Proxy Server Link kopierenLink in die Zwischenablage kopiert!
- Skalierbarkeit — es kann mehrere lokale RHN Proxy Server innerhalb eines Unternehmens geben.
- Sicherheit — es wird für eine durchgehend sichere Verbindung gesorgt: von den Client-Systemen zum lokalen RHN Proxy Server und zu den Red Hat Network Servern.
- Zeitersparnis — Pakete werden wesentlich schneller über ein lokales Netzwerk geliefert, als über das Internet.
- Spart Bandbreite — Pakete werden nur einmal vom RHN heruntergeladen (über lokalem Proxy-Server-Catching-Mechanismus) anstatt jedes Paket für jedes Client-System einzeln herunterzuladen.
- Angepasste Updates — stellen ein völlig automatisiertes Paketlieferungssystem für angepasste Software-Pakete sowie auch offizielle Red Hat-Pakete dar, welche für die Client-Systeme benötigt werden. Angepasste, private RHN-Channels ermöglichen es einem Unternehmen, die Lieferung von firmeninternen, betriebseigenen Paketen zu automatisieren.
- Angepasste Konfiguration — Sie können Updates für spezifische Architekturen und Betriebssystemversionen entweder unterbinden oder erlauben.
- Nur eine Internetverbindung nötig — da die Clients sich direkt mit dem RHN Proxy Server verbinden und nicht mit den Internet, benötigen sie nur eine LAN-Verbindung zum Proxy. Nur der RHN Proxy Server benötigt eine Internetverbindung, um die RHN Server zu kontaktieren, es sei denn der RHN Proxy Server benutzt einen RHN Satellite Server, in welchem Fall nur der RHN Satellite Server eine Internetverbindung benötigt.
1.3. Begriffserklärung Link kopierenLink in die Zwischenablage kopiert!
- Channel
- Ein Channel ist eine Liste von Software-Paketen. Es gibt zwei Arten von Channels: Basis-Channels (Basiskanäle) und Sub-Channels (Unterkanäle). Ein Basis-Channel besteht aus einer Liste von Paketen basierend auf einer spezifischen Architektur und einem Red Hat Release. Ein Sub-Channel ist ein Channel in Verbindung mit einem Basis-Channel, enthält jedoch zusätzliche Pakete.
- Organisationsadministrator
- Ein Organisationsadministrator ist eine Benutzerrolle mit dem höchsten Grad an Kontrolle über einen Red Hat Network Account eines Unternehmens. Die Mitglieder dieser Rolle können andere Benutzer, Systeme und Systemgruppen zum Unternehmen hinzufügen und auch entfernen. Eine Red Hat Network Organisation muss mindestens einen Organisationsadministrator besitzen.
- Channel-Administrator
- Ein Channel-Administrator ist eine Benutzerrolle mit vollem Zugang zu den Channel-Managementfähigkeiten. Benutzer in dieser Rolle können Channels erstellen, Pakete bestimmten Channels zuordnen, Channels klonen und Channels löschen. Diese Rolle kann von einem Organisationsadministrator über den Benutzer-Reiter auf der RHN-Website vergeben werden.
- Red Hat Update Agent
- Der Red Hat Update Agent ist die Red Hat Network Client-Applikation (
up2dateoderyum), mit der Benutzer neue oder aktualisierte Pakete für das Client-System, auf dem die Applikation läuft, abfragen und installieren können. - Traceback
- Ein 'Traceback' ist eine detaillierte Beschreibung dessen, "was schiefgelaufen ist", die sich bestens zur Suche und Bereinigung von Fehlern im RHN Proxy Server eignet. Tracebacks werden automatisch generiert, wenn ein kritischer Fehler auftritt und werden dann an die in der Konfigurationsdatei des RHN Proxy Servers dafür vorgesehenen Personen gemailt.
1.4. Funktionsweise Link kopierenLink in die Zwischenablage kopiert!
Wichtig
- Der Client meldet sich zu Beginn einer Client-Sitzung an. Diese Anmeldung durchläuft einen oder mehrere RHN Proxy Server, bis sie einen Red Hat Network Server erreicht.
- Der Red Hat Network Server versucht, den Client zu authentifizieren. Bei erfolgreicher Authentifizierung sendet der Server einen Session-Token über die Kette von RHN Proxy Servern zurück. Dieser Token hat eine Signatur und ein Verfallsdatum und beinhaltet Benutzerinformationen, wie u.a. abonnierte Channels, Benutzername, usw.
- Jeder RHN Proxy Server cacht diesen Token auf dem lokalem Dateisystem des Proxys in
/var/cache/rhn/. Caching reduziert den Overhead in Zusammenhang mit der Authentifizierung mit Red Hat Network Servern und verbessert somit drastisch das Leistungsvermögen von Red Hat Network. - Dieser Session-Token wird an den Client-Rechner zurückgesandt und wird bei späteren Vorgängen im Red Hat Network verwendet.
Kapitel 2. Anforderungen Link kopierenLink in die Zwischenablage kopiert!
2.1. Software-Anforderungen Link kopierenLink in die Zwischenablage kopiert!
- Basisbetriebssystem — RHN Proxy Server wird mit Red Hat Enterprise Linux 5 unterstützt. Das Betriebssystem kann von CD/DVD, lokalem ISO-Image, Kickstart oder irgendeinem anderen, von Red Hat unterstützten Verfahren installiert werden.RHN Proxy Server kann auf Red Hat Enterprise Linux 5 in einer beliebigen, von Red Hat unterstützten virtualisierten Umgebung installiert werden, dazu gehören Xen, KVM und VMware.Beachten Sie, dass wir für den Einsatz in einer Produktionsumgebung empfehlen, den RHN Proxy Server als einzige Applikation auf der zugrunde liegenden Hardware auszuführen, um Konflikte zu vermeiden. Sie sollten sich außerdem darüber im Klaren sein, dass funktionale Unterstützung für virtualisierte Umgebungen nicht immer der Leistung entspricht, die Sie auf physischer Hardware erwarten können. Sie sollten daher Ihre virtualisierte Umgebung mit Bedacht auswählen und nach Möglichkeit die empfohlenen Richtlinien zur Optimierung einhalten.
Anmerkung
Jedes erworbene RHN-Proxy-Produkt enthält eine unterstützte Instanz des Red Hat Enterprise Linux Servers. RHN Proxy muss auf einer frischen Installation von Enterprise Linux installiert werden, wobei der RHN Proxy die einzige Applikation und der einzige Dienst sein sollte, die/den dieses Betriebssystem bereitstellt. Die Verwendung des im RHN Proxy enthaltenen Red Hat Enterprise Linux Betriebssystems zur Ausführung anderer Daemonen, Applikationen oder Diensten innerhalb Ihrer Umgebung wird nicht unterstützt.Jede Version von Red Hat Enterprise Linux erfordert einen ganz bestimmten Paketsatz, um RHN Proxy Server zu unterstützen. Das Hinzufügen von Paketen kann Fehler bei der Installation hervorrufen. Deshalb empfiehlt Red Hat, die gewünschten Paketsätze auf die folgenden Arten abzufragen:Anmerkung
Für das Kickstarten legen Sie die folgende Paketgruppe fest:@BaseFür die Installation von Red Hat Enterprise Linux via CD oder ISO-Image wählen Sie folgende Paketgruppe aus:Minimal - Eine verfügbare RHN Proxy Server-Berechtigung innerhalb Ihres RHN Satellite Server-Accounts.
- Eine verfügbare Provisioning-Berechtigung innerhalb Ihres RHN Satellite Server-Accounts (welches Sie im Paket mit Ihrer RHN Proxy Server-Berechtigung erhalten sollten).
- Zugriff auf den Red Hat Network Tools-Channel für die installierte Version von Red Hat Enterprise Linux. Dieser Channel beinhaltet das
spacewalk-proxy-installer-Paket, welches das für die Installation eines RHN Proxy Servers benötigteconfigure-proxy.shInstallationsprogramm enthält. - Alle auf dem Proxy installierten
rhncfg*-Pakete (vom RHN-Tools-Channel). - Entweder das auf dem Proxy installierte
rhns-certs-tools-Paket (vom RHN-Tools-Channel) für RHN Hosted Benutzer, oder das Secure Sockets Layer (SSL) CA-Zertifikatpasswort, welches zur Generierung des Parent-Server-Zertifikats verwendet wird für RHN Satellite Server-Benutzer. - Eine Konfiguration auf dem System, die Befehle von Remote aus und Konfigurationsmanagement durch Red Hat Network akzeptiert, falls die veraltete Installationsmethode via Web-Oberfläche angewendet wird. Siehe Abschnitt 4.2, »RHN Proxy Server Installationsprozess« für weitere Anweisungen.
2.2. Hardware-Anforderungen Link kopierenLink in die Zwischenablage kopiert!
- Ein Pentium IV Prozessor oder äquivalent
- 512 MB Memory
- Mindestens 5 GB Speicher für die Basisinstallation von Red Hat Enterprise Linux
- 25+ GB Speicher pro Distribution/Channel
/etc/sysconfig/rhn/rhnsd festgehalten, reduzieren, dann steigern Sie damit maßgeblich die Last auf dieser Komponente.
Anmerkung
2.3. Speicherplatzanforderungen Link kopierenLink in die Zwischenablage kopiert!
/var/spool/squid gespeichert. Die erforderliche Zuweisung an freiem Speicherplatz ist 6 GB Speicher pro Distribution/Channel.
/var-Einhängepunkt auf dem System, welches die lokalen Pakete speichert, ausreichend Plattenplatz vorhanden ist, um sämtliche angepassten Pakete unterzubringen, die in /var/spool/rhn-proxy gespeichert sind. Der erforderliche Plattenplatz für lokale Pakete hängt von der Anzahl der bereitgestellten angepassten Pakete ab.
2.4. Weitere Anforderungen Link kopierenLink in die Zwischenablage kopiert!
- Voller Zugang
- Client-Systeme benötigen vollen Netzwerkzugang zu den RHN Proxy Server Diensten und Ports.
- Firewall-Regeln
- Es wird von RHN dringend empfohlen, den RHN Proxy Server durch eine Firewall vom Internet zu schützen. Jedoch sollten verschiedene TCP-Ports offen bleiben, je nach Implementierung des RHN Proxy Servers:
Expand Tabelle 2.1. Ports, die im Proxy geöffnet werden sollten Port Richtung Grund 80 Ausgehend Proxy nutzt diesen Port, um rhn.redhat.com, xmlrpc.rhn.redhat.com und Ihre Satellite-URL zu erreichen (abhängig davon, ob RHN Proxy mit RHN Hosted oder einem Satellite Server kommuniziert). 80 Eingehend Client-Anfragen gehen über http oder https ein 443 Eingehend Client-Anfragen gehen über http oder https ein 443 Ausgehend Proxy nutzt diesen Port, um rhn.redhat.com, xmlrpc.rhn.redhat.com und Ihre Satellite-URL zu erreichen (abhängig davon, ob RHN Proxy mit RHN Hosted oder einem Satellite Server kommuniziert). 4545 Ausgehend Falls Ihr Proxy mit einen RHN Satellite Server verbunden ist, verbindet sich Monitoring über diese TCP-Ports mit Client-Systemen, auf denen rhnmdläuft, sofern Monitoring aktiviert ist und nach registrierten Systemen sucht.5222 Eingehend Das Öffnen dieses Ports erlaubt dem osad-Client, sich mit denjabberd-Daemon auf den Proxy zu verbinden, wenn die RHN-Push-Technologie verwendet wird.5269 Ausgehend Falls ihr Proxy mit einem RHN Satellite Server verbindet, muss dieser Port geöffnet sein, um zwischen den Servern Verbindungen über jabberdfür die RHN-Push-Technologie zu erlauben. - Synchronisierte Systemzeiten
- Die korrekte Zeit spielt eine bedeutende Rolle, wenn mit einem SSL-fähigen Webserver (Secure Sockets Layer) verbunden wird; es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Zeiteinstellungen auf den Clients und dem Server sehr nahe beieinander liegen, sodass das SSL-Zertifikat nicht vor oder während der Verwendung abläuft. Das Network Time Protokoll (NTP) wird zur Synchronisation der Systemzeiten empfohlen.
- Fully Qualified Domain Name (FQDN)
- Das System auf dem der RHN Proxy Server installiert wird, muss in der Lage sein, den eigenen FQDN richtig aufzulösen.
- Ein Red Hat Network-Account
- Kunden, die sich mit den zentralen Red Hat Network Servern verbinden, um inkrementelle Updates zu erhalten, benötigen einen Red Hat Network Account. Dieser Account sollte zum Kaufzeitpunkt gemeinsam mit dem Vertriebsmitarbeiter eingerichtet werden.
- Backups von Login-Informationen
- Es ist zwingend notwendig, dass Kunden über alle primären Login-Informationen die Übersicht behalten. Im Falle eines RHN Proxy Server sind dies u.a. Benutzernamen und Passwörter für den Organisationsadministrator-Account und die SSL-Zertifikat-Generierung. Es wird von Red Hat dringend empfohlen, dass diese Informationen auf zwei separate Datenträger kopiert wird, ausgedruckt wird, und der Ausdruck in einem feuersicheren Tresor aufbewahrt wird.
- Distributionsspeicherorte
- Da der Proxy nahezu alle lokalen HTTP-Anfragen an die zentralen RHN Server weiterleitet, müssen Sie darauf Acht geben, dass Sie alle Dateien, die für die Distribution vorgesehen sind (wie beispielsweise in einem Kickstart-Installationsbaum) in einem Ort auf dem Proxy ablegen, wo nicht weitergeleitet wird:
/var/www/html/pub/. Dateien, die in diesem Verzeichnis abgelegt werden, können direkt vom Proxy heruntergeladen werden. Dies kann für das Verteilen von GPG-Schlüsseln oder dem Erstellen von Installationsbäumen für Kickstarts besonders hilfreich sein.
ntsysv oder chkconfig zur Deaktivierung von Diensten verwenden.
- RHN Proxy Server-Installationshandbuch — Dieses Handbuch, welches Sie gerade lesen, behandelt die wesentlichen Schritte, um einen RHN Proxy Server einsatzbereit zu machen.
- RHN Client-Konfigurationshandbuch — Dieses Handbuch erklärt, wie Systeme konfiguriert werden müssen, um von einem RHN Proxy Server oder RHN Satellite Server bedient zu werden. (Wahrscheinlich erfordert dies auch die Zuhilfenahme des RHN Referenzhandbuchs, welches Schritte zur Registrierung und Aktualisierung von Systemen enthält.)
- RHN Channel-Managementhandbuch — Dieses Handbuch behandelt detailgenau die empfohlenen Methoden für die Erstellung von angepassten Paketen und Channels sowie auch zur Verwaltung privater Errata.
- RHN Referenzhandbuch — Dieses Handbuch beschreibt das Einrichten von RHN-Accounts, die Registrierung und Aktualisierung von Systemen sowie Hinweise dazu, wie Sie das Potenzial der RHN-Website am besten ausschöpfen können. Dieses Handbuch kommt sicherlich während des gesamten Installations- und Konfigurationsprozesses hindurch gelegen.
Kapitel 3. Beispieltopologien Link kopierenLink in die Zwischenablage kopiert!
- Die Gesamtanzahl an Client-Systemen, für die der RHN Proxy Server als Server dient.
- Die maximale Anzahl an Clients, die erwartungsgemäß gleichzeitig mit dem RHN Proxy Server verbinden.
- Die Anzahl von angepassten Paketen und Channels, die vom RHN Proxy Server bereitgestellt werden.
- Die Anzahl an RHN Proxy Servern, die in der Umgebung des Kunden verwendet werden.
3.1. Einzel-Proxy-Topologie Link kopierenLink in die Zwischenablage kopiert!
Abbildung 3.1. Einzel-Proxy-Topologie
3.2. Mehrfach horizontal aufgereihte Proxy-Topologie Link kopierenLink in die Zwischenablage kopiert!
- Entweder kann das Dateiübertragungsprogramm rsync dazu verwendet werden, Pakete zwischen den Proxys zu synchronisieren oder
- es kann ein Network File System (NFS) Share zwischen den Proxys und dem als Repository dienenden angepassten Channel eingerichtet werden.
Abbildung 3.2. Mehrfach horizontal aufgereihte Proxy-Topologie
3.3. Mehrfach vertikal aufgereihte Proxy-Topologie Link kopierenLink in die Zwischenablage kopiert!
up2date-Funktionalität verwenden.
Abbildung 3.3. Mehrfach vertikal aufgereihte Proxy-Topologie
3.4. Proxys mit RHN Satellite Server Link kopierenLink in die Zwischenablage kopiert!
Kapitel 4. Installation Link kopierenLink in die Zwischenablage kopiert!
4.1. Basisinstallation Link kopierenLink in die Zwischenablage kopiert!
- Weisen Sie der Partition genügend Platz zu, welcher dazu verwendet wird, Pakete gemäß den zuvor erwähnten Hardware-Anforderungen zu speichern. Gecachte Red Hat Pakete befinden sich standardmäßig in
/var/spool/squid, während angepasste Pakete sich in/var/spool/rhn-proxybefinden.Anmerkung
Das Installationsprogramm berechnet automatisch den verfügbaren Platz auf der Partition, in der/var/spool/squideingehängt ist, und weist bis zu 60 Prozent des freien Speichers dem RHN Proxy Server zur Verwendung zu. - Installieren Sie die für den RHN Proxy Server erforderlichen Pakete.
Anmerkung
Sie dürfen nur die Basispakete installieren, alle anderen würden dazu führen, dass die RHN Proxy Server Installation fehlschlägt.Werfen Sie einen Blick auf Abschnitt 2.1, »Software-Anforderungen« um zu erfahren, welche Methode die richtigen Paketgruppen für jede Version von Red Hat Enterprise Linux abruft. - Aktivieren Sie das Network Time Protocol (NTP) auf dem Proxy und wählen die entsprechende Zeitzone aus. Auf allen Client-Systemen sollte bereits der
ntpd-Daemon laufen und auf die korrekte Zeitzone eingestellt sein. - Deaktivieren Sie die
ipchainsundiptables-Dienste nach der Installation.
4.2. RHN Proxy Server Installationsprozess Link kopierenLink in die Zwischenablage kopiert!
- Registrieren Sie das neu installierte Red Hat Enterprise Linux System beim Red Hat Network (entweder dem zentralen RHN Server oder Ihrem RHN Satellite Server) unter Verwendung des Unternehmens-Accounts, der die RHN Proxy Server Berechtigung beinhaltet, mit dem Befehl:
rhn_register. - Um eine Installation durchzuführen, geben Sie den folgenden Befehl ein:
configure-proxy.sh
configure-proxy.shCopy to Clipboard Copied! Toggle word wrap Toggle overflow Das Befehlszeileninstallationsprogramm führt den Benutzer durch eine Reihe von Eingabeaufforderungen ("Prompts") bezüglich der RHN Proxy Server Installation und Details zur Anfangskonfiguration, wie z.B. Installationsoptionen und Generierung der SSL-Zertifikate. Die folgenden Anleitungen beschreiben den Installationsprozess:Anmerkung
Wenn Sie an einem Prompt die Enter-Taste drücken, anstatt eine Eingabe zu tippen, so verwendet das Befehlszeileninstallationsprogramm die in Klammern angezeigte Standardantwort.Falls Sie alternativ ohne jegliche Benutzereingabe die Standardantworten übernehmen möchten, verwenden Sie die--non-interactive-Option, wodurch sämtliche Standardantworten verwendet werden. - Bei der ersten Reihe von Eingabeaufforderungen werden Details abgefragt, spezifisch für den Rechner, auf dem Sie installieren.
Proxy version to activate [5.3]:
Proxy version to activate [5.3]:Copy to Clipboard Copied! Toggle word wrap Toggle overflow Proxy version fordert Sie dazu auf, die Version des RHN Proxy Servers zu bestätigen, die Sie installieren möchten.RHN Parent [satserver.example.com]:
RHN Parent [satserver.example.com]:Copy to Clipboard Copied! Toggle word wrap Toggle overflow RHN Parent ist der Domain-Name oder die Adresse des Systems, das dem Proxy dient, dies können RHN Hosted Server (xmlrpc.rhn.redhat.com) oder ein RHN Satellite Server Server sein.Traceback email []:
Traceback email []:Copy to Clipboard Copied! Toggle word wrap Toggle overflow Traceback email ist die E-Mail-Adresse, an die Traceback-Nachrichten bezüglich Fehler gesendet werden, in der Regel ist dies die E-Mail-Adresse des Proxy-Administrators. Benutzen Sie Kommas, um mehrere E-Mail-Adressen an diesem Prompt voneinander zu trennen. - Die nächste Reihe von Eingabeaufforderungen bezieht sich auf die Detailkonfiguration zum Generieren eines SSL-Zertifikats, was empfohlen wird, um den Datenverkehr zum und vom RHN Proxy Server zu sichern.
Use SSL [Y/n]: y
Use SSL [Y/n]: yCopy to Clipboard Copied! Toggle word wrap Toggle overflow Tippen Sie am Use SSL-Prompty, um den RHN Proxy Server für die Unterstützung von SSL zu konfigurieren.CA Chain [/usr/share/rhn/RHN-ORG-TRUSTED-SSL-CERT]:
CA Chain [/usr/share/rhn/RHN-ORG-TRUSTED-SSL-CERT]:Copy to Clipboard Copied! Toggle word wrap Toggle overflow Drücken Sie am CA Chain-Prompt die Enter-Taste, um den Standardpfad für die Certificate Authority (CA) Chain zu verwenden. Dieser Wert lautet normalerweise/usr/share/rhn/RHN-ORG-TRUSTED-SSL-CERT, falls der RHN Proxy mit einem RHN Satellite kommuniziert. Falls er dagegen mit RHN Hosted kommuniziert, ist es in der Regel die/usr/share/rhn/RHNS-CA-CERT-Datei.HTTP Proxy []:
HTTP Proxy []:Copy to Clipboard Copied! Toggle word wrap Toggle overflow Falls der RHN Proxy Server über einen HTTP-Proxy verbindet, geben Sie den Proxy-Hostnamen und Portnummer ein, wie z.B.corporate.proxy.example.com:3128.Copy to Clipboard Copied! Toggle word wrap Toggle overflow Geben Sie die erforderlichen Details ein, um ein ordnungsgemäßes SSL-Server-Zertifikat zu generieren, einschließlich dem Namen der Organization, der Organization Unit (Organisationseinheit, wie z.B.Engineering), Common Name (der Domain-Name), sowie Angaben zu Ort, Bundesland und Land. Zum Schluss geben Sie noch die E-Mail-Adresse des Administrators oder des technischen Kontakts ein, der für SSL-Zertifikate zuständig ist. - Das Befehlszeileninstallationsprogramm fordert Sie auf, Monitoring-Support am RHN Proxy Server zu installieren; es erlaubt Ihnen, einen Konfigurations-Channel für zukünftige RHN Proxy Server-Installationen zu erstellen und zu bestücken, schließt die SSL-Konfiguration ab, und startet jegliche Dienst-Daemons neu, deren Konfiguration aufgrund der Ausführung des RHN Proxy Server-Installationsprogramms modifiziert worden sind.
You do not have monitoring installed. Do you want to install it? Will run 'yum install spacewalk-proxy-monitoring'. [Y/n]:n
You do not have monitoring installed. Do you want to install it? Will run 'yum install spacewalk-proxy-monitoring'. [Y/n]:nCopy to Clipboard Copied! Toggle word wrap Toggle overflow Bestätigen Sie, ob Sie Monitoring-Unterstützung auf dem Proxy Server installieren möchten oder nicht.Copy to Clipboard Copied! Toggle word wrap Toggle overflow Dasconfigure-proxy.sh-Programm konfiguriert dann SSL und fordert Sie dazu auf, ein Passwort für die Certificate Authority zu erstellen und zu bestätigen, bevor schließlich die SSL-Schlüssel und das öffentliche Zertifikat erstellt werden.Copy to Clipboard Copied! Toggle word wrap Toggle overflow Das Installationsprogramm fragt anschließend, ob Sie einen Konfigurations-Channel basierend auf den Konfigurationsdateien erstellen möchten, die beim Ausführen vonconfigure-proxy.sherstellt wurden. Daraufhin erstellt das Installationsprogramm einen RHN Satellite Server Konfigurations-Channel, basierend auf dem Namen des Client-Systems, auf dem der RHN Proxy Server installiert ist (im obigen Beispiel lautet die sysID 1000010000), und sammelt die verschiedenenhttpd, SSL,squid, undjabberdServer-Dateien, aus dem der Konfigurations-Channel für den Proxy Server besteht. - Zuguterletzt startet das Installationsprogramm alle Dienste (bzw. startet sie neu), die mit dem RHN Proxy Server in Zusammenhang stehen; sobald dies abgeschlossen ist, beendet er.
Copy to Clipboard Copied! Toggle word wrap Toggle overflow
4.2.1. Die Antwortdatei Link kopierenLink in die Zwischenablage kopiert!
configure-proxy.sh-Programm es Administratoren, Antwortdateien zu erstellen, die vordefinierte Antworten auf die Eingabeaufforderungen im Installationsprogramm enthalten.
configure-proxy.sh-Handbuchseite durch Eingabe von man configure-proxy.sh an einem Shell-Prompt.
answers.txt) mit configure-proxy.sh zu verwenden, geben Sie ein:
configure-proxy.sh --answer-file=answers.txt
configure-proxy.sh --answer-file=answers.txt
Kapitel 5. RHN Package Manager Link kopierenLink in die Zwischenablage kopiert!
spacewalk-proxy-package-manager-Paket samt aller Abhängigkeiten.
*.rpm) befinden sich auf dem RHN Proxy Server.
/etc/rhn/rhn.conf-Konfigurationsdatei festgelegt sind.
5.1. Erstellen eines privaten Channels Link kopierenLink in die Zwischenablage kopiert!
- Melden Sie sich über die RHN-Web-Oberfläche unter https://rhn.redhat.com an.
- Klicken Sie auf Channels auf der oberen Navigationsleiste. Wenn die Channels verwalten-Option nicht in der linken Navigationsleiste erscheint, dann versichern Sie sich, dass dieser Benutzer über die Berechtigungen zur Channel-Bearbeitung verfügt. Gehen Sie dazu zur Benutzer-Kategorie, die über die obere Navigationsleiste zugänglich ist.
- In der linken Navigationsleiste klicken Sie Software Channels verwalten und dann die -Schaltfläche ganz rechts oben auf der Seite.
- Wählen Sie eine Parent-Channel- und Basis-Channel-Architektur aus und geben dann Name, Label, Zusammenfassung und Beschreibung für den neuen privaten Channel ein. Das Label muss mindestens sechs Zeichen lang sein, mit einem Buchstaben beginnen und darf nur zwei Kleinbuchstaben, Zahlen, Bindestriche (-) und Punkte enthalten. Geben Sie auch die URL des GPG-Schlüssels des Channels ein. Obwohl dies kein zwingend erforderliches Feld ist, wird es empfohlen, um die Sicherheit zu erhöhen. Siehe RHN Channel-Managementhandbuch für eine Anleitung zur Generierung von GPG-Schlüsseln.
- Klicken Sie auf .
5.2. Hochladen von Paketen Link kopierenLink in die Zwischenablage kopiert!
Anmerkung
rhn_package_manager -c "label_of_private_channel" pkg-list
rhn_package_manager -c "label_of_private_channel" pkg-list
pkg-list ist die Liste der hochzuladenden Pakete. Wahlweise können Sie auch die -d-Option verwenden, um das lokale Verzeichnis festzulegen, welches die Pakete enthält. Vergewissern Sie sich, dass das Verzeichnis wirklich nur die benötigten Pakete enthält und keine anderen Dateien. RHN Package Manager kann die Liste von Paketen auch von der Standardeingabe lesen (unter Verwendung von --stdin).
rhn_package_manager -c "label_of_private_channel" --source pkg-list
rhn_package_manager -c "label_of_private_channel" --source pkg-list
-c oder --channel Option), werden die hochgeladenen Pakete mit allen aufgelisteten Channels verknüpft.
Anmerkung
rhn_package_manager -s -c "label_of_private_channel"
rhn_package_manager -s -c "label_of_private_channel"
-s-Option listet alle fehlenden Pakete auf (Pakete, die zum RHN Server hochgeladen wurden und sich nicht im lokalen Verzeichnis befinden). Sie müssen ein Organisationsadministrator sein, um diesen Befehl verwenden zu können. Das Skript fragt Sie nach Ihrem RHN-Benutzernamen und -Passwort. Siehe Tabelle 5.1, »rhn_package_manager-Optionen« für zusätzliche Befehlszeilenoptionen.
5.3. Befehlszeilenoptionen Link kopierenLink in die Zwischenablage kopiert!
rhn_package_manager:
| Option | Beschreibung |
|---|---|
-v, --verbose | Ausführlichkeit erhöhen. |
-dDIR, --dir=DIR | Verarbeitet die Pakete des Verzeichnisses DIR. |
-cCHANNEL, --channel=CHANNEL | Verwaltet diesen Channel — kann auch mehrmals vorhanden sein. |
-nNUMBER, --count=NUMBER | Verarbeitet diese Anzahl von Headern pro Aufruf — Standard ist 32. |
-l, --list | Listet jeden Paketnamen, jede Versionsummer, Release-Nummer und Architektur in den festgelegten Channels/im Channel. |
-s, --sync | Überprüft, ob lokales Verzeichnis mit dem Server abgestimmt ist. |
-p, --printconf | Zeigt die aktuelle Konfiguration an und beendet. |
-XPATTERN, --exclude=PATTERN | Schließt Dateien aus, die diesem Glob-Ausdruck entsprechen — kann auch mehrmals vorhanden sein. |
--newest | Pusht nur die Pakete, die neuer sind als die bereits für den festgelegten Channel zum Server gepushten Pakete. |
--stdin | Liest die Paketnamen von der Standardeingabe. |
--nosig | Pusht nicht-signierte Pakete. Standardmäßig versucht der RHN Package Manager, nur signierte Pakete zu pushen. |
--username=USERNAME | Geben Sie Ihren RHN-Benutzernamen ein. Wenn Sie mit dieser Option keinen Benutzernamen angeben, dann werden Sie in einem Prompt dazu aufgefordert. |
--password=PASSWORD | Geben Sie Ihr RHN-Passwort ein. Wenn Sie mit dieser Option kein Passwort angeben, dann werden Sie in einem Prompt dazu aufgefordert. |
--source | Lädt Quellpaket-Header hoch. |
--dontcopy | Nach dem Hochladen werden die Pakete nicht automatisch in den Paketbaum kopiert. |
--test | Zeigt nur die zu pushenden Pakete an. |
--no-ssl | Nicht empfohlen — SSL abschalten. |
-?, --usage | Beschreibt kurz die Optionen. |
--copyonly | Kopiert die als Parameter angegebene Datei in den angegebenen Channel. Nützlich, wenn einem Channel auf dem Proxy ein Paket fehlt und Sie nicht alle Pakete nochmals importieren möchten. Beispielsweise: rhn_package_manager-cCHANNEL--copyonly/PATH/TO/MISSING/FILE |
-h, --help | Zeigt den Hilfebildschirm mit einer Liste von Optionen an. |
Anmerkung
rhn_package_manager-Handbuchseite aufgeführt: man rhn_package_manager.
Kapitel 6. Suche und Bereinigung von Fehlern Link kopierenLink in die Zwischenablage kopiert!
6.1. Verwalten des Proxy-Dienstes Link kopierenLink in die Zwischenablage kopiert!
rhn-proxy zur Verfügung, das es Ihnen ermöglicht, zu beenden, zu starten, oder einen Status auf dem Proxy zu erhalten.
/usr/sbin/rhn-proxy start /usr/sbin/rhn-proxy stop /usr/sbin/rhn-proxy restart /usr/sbin/rhn-proxy status
/usr/sbin/rhn-proxy start
/usr/sbin/rhn-proxy stop
/usr/sbin/rhn-proxy restart
/usr/sbin/rhn-proxy status
rhn-proxy-Befehl, um den gesamten RHN Proxy Server herunter- oder hochzufahren und Statusmitteilungen aller Dienste auf einmal abzufragen.
6.2. Protokolldateien Link kopierenLink in die Zwischenablage kopiert!
| Komponente | Speicherort der Protokolldatei |
|---|---|
| Apache Web server | /var/log/httpd/-Verzeichnis |
| Squid | /var/log/squid/-Verzeichnis |
| RHN Proxy Broker Server | /var/log/rhn/rhn_proxy_broker.log |
| RHN SSL Redirect Server | /var/log/rhn/rhn_proxy_redirect.log |
| Red Hat Update Agent | /var/log/yum.log |
6.3. Fragen und Antworten Link kopierenLink in die Zwischenablage kopiert!
- F: Wie kann ich nach der Konfiguration des RHN Package Managers feststellen, ob die lokalen Pakete erfolgreich zum privaten RHN-Channel hinzugefügt wurden?
- F: Ich habe die DNS-Namenseinstellung auf meinem Proxy-Server geändert, und nun können meine Client-Systeme sich nicht mehr aktualisieren. Wie kann ich das beheben?
- F: Wie kann ich feststellen, ob die Clients mit dem Squid-Server verbunden sind?
- F: Der Red Hat Update Agent auf dem Client-System verbindet sich nicht über den RHN Proxy Server. Wie kann dieser Fehler behoben werden?
- F: Meine RHN Proxy Server-Konfiguration funktioniert nicht. Wo fange ich mit der Fehlersuche an?
rhn_package_manager -l -c "name_of_private_channel" aus, um die den RHN-Servern bekannten Pakete in den privaten Channels aufzulisten. Oder verwenden Sie dazu die RHN Web-Oberfläche.
up2date -l --showall-Befehl auf den registrierten Systemen anwenden, um im privaten RHN-Channel nach den Paketen zu suchen.
up2date -u auf dem Client-System aus, damit die Namensänderung wirksam wird.
/var/log/squid/access.log-Datei protokolliert alle Verbindungen zum Squid-Server.
yum update yum-Befehls als Root oder von http://www.redhat.com/support/errata/.
/etc/sysconfig/rhn/systemid dem Benutzer root.apache gehört und die Berechtigungen 0640 besitzt.
6.4. Allgemeine Probleme Link kopierenLink in die Zwischenablage kopiert!
tail für alle Protokolldateien aus und lassen dann up2date --list ablaufen. Daraufhin sollten Sie alle neuen Protokolleinträge nach potenziellen Anhaltspunkten untersuchen.
df -h
df -h
service httpd status
service httpd status
service squid status
service squid status
traceback_mail in /etc/rhn/rhn.conf korrekt gesetzt wurden.
6.5. Host nicht gefunden/FQDN konnte nicht ermittelt werden Link kopierenLink in die Zwischenablage kopiert!
/etc/hosts-Datei. Sie können diese Annahme bestätigen, indem Sie sich /etc/nsswitch.conf genauer ansehen, in welcher das Verfahren und die Reihenfolge festgelegt wird, in der Domainnamen aufgelöst werden. Normalerweise wird die Datei /etc/hosts zuerst überprüft, gefolgt vom Network Information Service (NIS), gefolgt von DNS. Eine dieser Überprüfungen muss erfolgreich sein, damit Apache Web server starten kann und die RHN-Client-Applikationen funktionieren können.
/etc/hosts-Datei genauer an. Diese können ungefähr so aussehen:
127.0.0.1 this_machine.example.com this_machine localhost.localdomain \ localhost
127.0.0.1 this_machine.example.com this_machine localhost.localdomain \ localhost
127.0.0.1 localhost.localdomain.com localhost
127.0.0.1 localhost.localdomain.com localhost
127.0.0.1 localhost.localdomain.com localhost 123.45.67.8 this_machine.example.com this_machine
127.0.0.1 localhost.localdomain.com localhost
123.45.67.8 this_machine.example.com this_machine
6.6. Verbindungsfehler Link kopierenLink in die Zwischenablage kopiert!
- Überprüfen Sie, dass das richtige Paket:
rhn-org-httpd-ssl-key-pair-MACHINE_NAME-VER-REL.noarch.rpm
rhn-org-httpd-ssl-key-pair-MACHINE_NAME-VER-REL.noarch.rpmCopy to Clipboard Copied! Toggle word wrap Toggle overflow auf dem RHN Proxy Server installiert ist, und dass das entsprechenderhn-org-trusted-ssl-cert-*.noarch.rpmoder das öffentliche SSL-(Client)-Zeritifikat der CA in Rohform auf allen Client-Systemen installiert ist. - Vergewissern Sie sich, dass die Client-Systeme die passenden Zertifikate verwenden.
- Wenn Sie einen oder mehrere RHN Proxy Server verwenden, überprüfen Sie, ob das SSL-Zertifikat eines jeden Proxys richtig vorbereitet ist. Wenn Sie den RHN Proxy Server in Verbindung mit einem RHN Satellite Server verwenden, sollte der Proxy sowohl sein eigenes Server-SSL-Schlüsselpaar als auch das öffentliche SSL-(Client)-Zertifikat Ihrer CA installiert haben. Für detailliertere Informationen verweisen wir dazu auf das Kapitel SSL-Zertifikate im RHN Client-Konfigurationshandbuch.
- Falls sich der RHN Proxy Server über einen HTTP-Proxy verbindet, überprüfen Sie, ob die URL gültig ist. Beispielsweise sollte das HTTP-Proxy URL-Feld keine Verweise auf Protokolle enthalten, wie beispielsweise http:// oder https://. Nur der Hostname und Port sollten als hostname:port, wie beispielsweise
your-gateway.example.com:8080angegeben werden. - Vergewissern Sie sich, dass Client-Systeme keine eigenen Firewalls verwenden und somit erforderliche Ports blockieren, wie in Abschnitt 2.4, »Weitere Anforderungen« aufgezeigt.
6.7. Caching-Probleme Link kopierenLink in die Zwischenablage kopiert!
/var/spool/squid/. Um diesen zu leeren, stoppen Sie Apache Web server und Squid und löschen Sie die Inhalte dieses Verzeichnisses und starten beide Dienste neu. Führen Sie diese Befehle in der angegebenen Reihenfolge aus:
rm -fv /var/cache/rhn/*
rm -fv /var/cache/rhn/*
chkconfig --level 2345 rhn_auth_cache off service rhn_auth_cache stop
chkconfig --level 2345 rhn_auth_cache off service rhn_auth_cache stop
rm /var/up2date/rhn_auth_cache
rm /var/up2date/rhn_auth_cache
/var/log/rhn/rhn_auth_cache.log) standardmäßig deaktiviert. Wenn Sie den Daemon ausführen und die Protokollierung wünschen, dann können Sie diese wieder einschalten, indem Sie folgende Zeile in der /etc/rhn/rhn.conf-Datei des Proxys hinzufügen:
auth_cache.debug = 2
auth_cache.debug = 2
6.8. Suche und Bereinigung von Proxy-Fehlern durch Red Hat Link kopierenLink in die Zwischenablage kopiert!
sosreport bekannt. Dieses Tool sammelt die Konfigurationsparameters Ihres Proxys, die Protokolldateien und Datenbankinformationen, und sendet all dies direkt an Red Hat.
sos-Paket installiert sein. Geben Sie als Root sosreport -o rhn auf dem Satellite Server ein, um einen Report zu erzeugen. Zum Beispiel:
/tmp/-Verzeichnis zur umgehenden Diagnose an Ihre Red Hat Vertretung.
Anhang A. RHN Proxy Server Installation über die Satellite-Website Link kopierenLink in die Zwischenablage kopiert!
Warnung
- Registrieren Sie das neu installierte Red Hat Enterprise Linux AS System beim Red Hat Network (entweder dem zentralen RHN Server oder Ihrem RHN Satellite Server) unter Verwendung des Unternehmens-Accounts, der die RHN Proxy Server Berechtigung beinhaltet, mit dem Befehl:
rhn_register. - Erteilen Sie dem System eine Provisioning-Berechtigung. Besuchen Sie dazu die RHN-Website (oder den "Fully Qualified Domain Name", FQDN, des Satellites, der dem Proxy dient), melden sich an als Organization Administrator, und gehen zur Ihr RHN => Abonnement-Management-Seite. Aktivieren Sie das Kästchen des Systems, auf dem der RHN Proxy Server installiert werden soll, wählen Provisioning aus dem Dropdown-Menü aus, und klicken die -Schaltfläche.
- Vergewissern Sie sich, dass das System für sein Basisbetriebssystem den Red Hat Network Tools-Channel abonniert hat, indem Sie den Systemnamen anklicken und zur System => System-Details-Seite gehen. Suchen Sie unter Abonnierte Channels in den aufgelisteten Channels nach dem Tools-Channel. Falls dieser Channel nicht abonniert ist, klicken Sie den Channel-Abonnements ändern-Link, aktivieren das Kästchen neben dem Tools-Channel, und klicken anschließend die -Schaltfläche, um Ihre Auswahl zu bestätigen.
- Installieren Sie das
rhncfg-actions-Paket (welches ebenfalls dierhncfgundrhncfg-clientals Abhängigkeiten installiert), indem Sie zunächst einmal zum System => System-Details => Software => Pakete => Installieren-Unterreiter gehen. Suchen Sie als Nächstes mithilfe des Filtern nach Paketname-Textsuchfelds nachrhncfg-actions. Wählen Sie dasrhncfg-actions-Paket aus der Ergebnisliste aus, und installieren Sie es. - Falls Sie Secure Sockets Layer (SSL)-Verschlüsselung auf dem Proxy aktivieren und mit den zentralen RHN Servern verbinden werden, installieren Sie das
rhns-certs-tools-Paket von demselben Red Hat Network Tools-Channel und benutzen das RHN SSL Maintenance Tool, um die später benötigte tar-Datei zu generieren. Für Anleitungen hierzu verweisen wir auf das Kapitel über SSL-Zertifikate des RHN Client-Konfigurationshandbuch.Falls Sie SSL-Verschlüsselung auf dem Proxy aktivieren und mit einem RHN Satellite Server oder einem anderen RHN Proxy Server mit SSL verbinden wollen, werden Sie zudem das für das Parent-System verwendete CA-Zertifikatpasswort benötigen. - Melden Sie sich an einem Terminal als Root im System an und führen den
rhn_check-Befehl aus, um die geplante Paketinstallation sofort einzuleiten. - Sobald die Pakete installiert wurden, wie unter dem System-Details => Ereignisse-Reiter bestätigt wird, bereiten Sie das System darauf vor, von Remote aus Befehle und Konfigurationsverwaltung zu akzeptieren mithilfe des folgenden Befehls:
/usr/bin/rhn-actions-control --enable-all
/usr/bin/rhn-actions-control --enable-allCopy to Clipboard Copied! Toggle word wrap Toggle overflow - Gehen Sie auf der RHN-Website zum Unterreiter System-Details => Details => Proxy.
Warnung
Um den Proxy-Reiter nach der Registrierung eines Systems zu sehen, muss es beim standardmäßigen RHEL Basis-Channel angemeldet sein; der Proxy-Reiter ist dagegen nicht sichtbar, wenn das System bei einem angepassten oder geklonten Channel angemeldet ist.Beachten Sie, dass die RHN Proxy Server Installation ggf. diesquid.confundhttpd.conf-Konfigurationsdateien auf dem System ersetzt, um spätere Upgrades zu erleichtern. Falls Sie diese Dateien bearbeitet hatten und sie deshalb behalten möchten: Die Dateien haben lediglich ihren Speicherort gewechselt und können nach Abschluss der Installation abgerufen werden.Abbildung A.1. System-Details => Proxy
- Im System-Details => Details => Proxy-Unterreiter sollte das Pulldown-Menü anzeigen, dass Sie Ihr System als RHN Proxy Server aktivieren können. Vergewissern Sie sich, dass die korrekte Version ausgewählt ist, und klicken die Schaltfläche. Die Willkommen-Seite der Installation erscheint.
Abbildung A.2. Willkommen
- Auf der Willkommen-Seite finden Sie Meldungen hinsichtlich etwaiger Anforderungen, die vom System nicht erfüllt werden. Wenn das System bereit ist, erscheint ein Weiter-Link. Klicken Sie den, um zur Seite Lizenzvereinbarung zu gelangen.
Abbildung A.3. Lizenzvereinbarung
- Klicken Sie auf der Seite Lizenzvereinbarung auf den gleichnamigen Link, um die Lizenzvereinbarung des RHN Proxy Servers einzusehen. Wenn Sie damit einverstanden sind, klicken Sie auf den Ich stimme zu-Link. Sie müssen zustimmen, um mit der Installation fortzufahren. Für Proxys, die sich bei einem Satellite registrieren und Monitoring aktiviert haben, erscheint als Nächstes die Seite Monitoring aktivieren.
Abbildung A.4. Monitoring aktivieren
- Auf der Monitoring aktivieren-Seite müssen Sie entscheiden, ob der Proxy dazu verwendet wird Systeme zu überwachen, die von ihm versorgt werden. Dazu muss der RHN Proxy Server die in Kapitel 2, Anforderungen definierten Anforderungen erfüllen und mit einem RHN Satellite Server verbunden sein (oder mit einem anderen Proxy, welcher mit einem Satellite verbunden ist). Um Monitoring auf dem Proxy einzuschalten, aktivieren Sie das Auswahlkästchen und klicken . Die RHN Proxy Server konfigurieren-Seite erscheint.
Abbildung A.5. RHN Proxy Server konfigurieren
- Auf der RHN Proxy Server konfigurieren-Seite machen Sie Einträge für alle erforderlichen Felder bzw. bestätigen diese. Die E-Mail-Adresse des Administrators wird sämtliche E-Mails empfangen, die vom Proxy generiert werden, einschließlich einer großen Menge an Tracebacks bezüglich Fehler. Um diese Flut einzudämmen, sollten Sie das Einrichten von Mail-Filtern in Betracht ziehen, die Nachrichten mit dem Betreff "RHN TRACEBACK von Hostname" abfangen. Um mehr als einen Administrator einzutragen, geben Sie eine kommagetrennte Liste mit E-Mail-Adressen ein.Beim RHN-Proxy-Hostnamen handelt es sich um den FQDN ("Fully Qualified Domain Name") des RHN Proxy Servers. Der RHN Parent Server ist der Domain-Name des Servers, der dem Proxy dient — entweder die zentralen RHN Server, ein anderer RHN Proxy Server oder ein RHN Satellite Server. Um mit den zentralen RHN Servern zu verbinden, fügen Sie den Wert
xmlrpc.rhn.redhat.comein. Um mit einem Satellite oder einem anderen Proxy zu verbinden, geben Sie den FQDN des Parent-Systems ein.Falls der RHN Proxy Server über einen HTTP-Proxy verbinden wird, konfigurieren Sie ihn mittels der entsprechenden Felder. Beachten Sie, dass Angaben zum Protokoll, wie z.B.http://oderhttps://nicht im HTTP Proxy Server-Feld eingegeben werden sollten. Tragen Sie ausschließlich den Hostnamen und Port im Format hostname:port ein, also z.B.your-gateway.example.com:3128.Anmerkung
Der Installationsprozess wirkt sich auschließlich auf die Proxy-Konfigurationsdatei aus:/etc/rhn/rhn.conf. Die Red Hat Update Agent (up2date) Konfigurationsdatei/etc/sysconfig/rhn/up2datemuss manuell aktualisiert werden, um Updates von einem anderen Server, wie z.B. einem RHN Satellite Server, zu beziehen.Zum Schluss müssen Sie noch mittels des Auswahlkästchens unten entscheiden, ob SSL aktiviert werden soll. Red Hat empfiehlt dringend, diese Verschlüsselungsebene für jeglichen Datenverkehr zum/vom RHN Proxy Server anzuwenden. Um es jedoch zu aktivieren, müssen Sie sich mit den zentralen RHN Servern verbinden (die SSL standardmäßig aktiviert haben), oder mit einem RHN Satellite Server oder RHN Proxy Server, der SSL aktiviert hat. Das Verbinden mit den zentralen RHN Servern erfordert das Hochladen der oben erwähnten Zertifikats-tar-Datei. Das Verbinden mit einem Satellite oder Proxy per SSL erfordert das CA-Zertifikatpasswort, dass beim Aktivieren von SSL auf dem Parent-System verwendet wurde.Anmerkung
Werfen Sie einen Blick auf das Kapitel "SSL Infrastruktur" im RHN Client-Konfigurationshandbuch für weitere Informationen über das Einrichten einer sicheren RHN Proxy Server-Infrastruktur unter Verwendung von SSL.Falls Sie SSL während der Installation nicht aktivieren möchten, wählen Sie dieses Kästchen nicht aus, und lesen Sie bitte die Kapitel über SSL-Zertifikate im RHN Client-Konfigurationshandbuch für Informationen darüber, wie Sie dieses Sicherheitslevel nach der Installation noch einstellen können. Wenn Sie fertig sind, klicken Sie . Falls Sie SSL aktiviert haben und mit einem Satellite verbinden, erscheint nun die SSL konfigurieren-Seite. Falls Sie SSL aktiviert haben und mit einem anderen Proxy oder den zentralen RHN Servern verbinden, erscheint die SSL hochladen-Seite. Falls Sie zwar nicht SSL, aber Monitoring aktiviert haben, gehen Sie weiter zur Beschreibung der Monitoring konfigurieren-Seite. Falls Sie weder SSL noch Monitoring aktiviert haben, überspringen Sie beides und gehen weiter zur Beschreibung der Installationsfortschritt-Seite.Abbildung A.6. SSL konfigurieren
- Auf der SSL konfigurieren-Seite, die nur zutrifft auf einen Proxy, der mit einem RHN Satellite Server verbindet mit aktiviertem SSL, geben Sie bitte die benötigten Informationen zur Generierung des Server-Zertifikats ein. Das wichtigste Element ist das CA-Zertifikatpasswort, das übereinstimmen muss mit dem Passwort, das zum Aktivieren von SSL auf dem Parent-Server verwendet wurde. Die übrigen Felder können zwar mit den Werten des Parent-Servers übereinstimmen, können sich aber auch unterscheiden je nach Aufgabe des RHN Proxy Servers, z.B. um eine andere geografische Lage wiederzuspiegeln. Ebenso kann auch die E-Mail-Adresse dieselbe sein, die vorher für den Proxy-Administrator angegeben wurde, kann jedoch stattdessen auch die eines speziellen Zertifikats-Administrators sein. Der Ablauf des Zertifikats ist konfigurierbar. Vergewissern Sie sich wie immer, dass die hier angegebenen Werte in den Daten-Backups vorliegen, die in Kapitel 2, Anforderungen beschrieben sind. Wenn Sie damit fertig sind, klicken Sie Weiter.
Abbildung A.7. Monitoring konfigurieren
- Auf der Monitoring konfigurieren-Seite machen Sie Angaben (bzw. bestätigen diese) zum Hostnamen und zur IP-Adresse des Parent-Servers, mit dem der RHN Proxy Server verbunden ist. Dies muss entweder ein RHN Satellite Server sein, oder anderer Proxy, der seinerseits mit einem Satellite verbunden ist. Sie können kein Monitoring ausführen durch die zentralen RHN Server. Wenn Sie damit fertig sind, klicken Sie . Die Seite Installationsfortschritt erscheint als Nächstes.
Abbildung A.8. Installationsfortschritt
- Auf der Seite Installationsfortschritt können Sie die einzelnen Schritte der Installation während ihrer Ausführung überwachen. Klicken Sie auf den Link zu einem Schritt, um zu dessen Aktions-Details-Seite zu gelangen. Wenn eine Aktion beginnt, ändert sich ihr Status von
Queued(in der Warteschlange) zuPicked Up(aufgenommen) und schließlich zuCompleted(abgeschlossen). Wie auch die früheren Paketinstallationen können Sie diese Schritte sofort einleiten, indem Sie als Root denrhn_check-Befehl in einem Terminal am System ausführen. Sobald abgeschlossen, wird die Seite Installationsfortschritt die MeldungThe installation is complete.ausgeben. Sie können jetzt mit dem Registrieren von Systemen beginnen, die vom RHN Proxy Server versorgt werden sollen. Siehe RHN Client-Konfigurationshandbuch. - Wenn alle Posten auf der Installationsfortschritt-Seite Completed (abgeschlossen) sind, ist der Proxy einsatzbereit. Sie können nun Systeme über den Proxy bei RHN registrieren.
Anhang B. Beispiel für eine RHN Proxy Server-Konfigurationsdatei Link kopierenLink in die Zwischenablage kopiert!
/etc/rhn/rhn.conf-Konfigurationsdatei für den RHN Proxy Server ermöglicht es Ihnen, grundlegende Einstellungen festzulegen. Seien Sie jedoch gewarnt, dass Fehler in dieser Datei Satellite-Ausfälle zur Folge haben können. Führen Sie daher Änderungen an der Konfiguration mit höchster Vorsicht durch.
Anmerkung
use_ssl-Einstellung der rhn.conf-Datei für Testzwecke hinzufügen. Setzen Sie den Wert auf 0, um SSL zwischen dem Proxy und dem Upstream-Server vorübergehend auszuschalten. Beachten Sie bitte, dass dadurch die Sicherheit extrem gefährdet wird. Setzen Sie die Einstellung wieder auf den Standardwert 1 zurück, um SSL wieder zu aktivieren oder entfernen Sie die Zeile einfach aus der Konfigurationsdatei.
Anhang C. Versionsgeschichte Link kopierenLink in die Zwischenablage kopiert!
| Versionsgeschichte | |||
|---|---|---|---|
| Version 1-3.400 | 2013-10-31 | ||
| |||
| Version 1-3 | 2012-07-18 | ||
| |||
| Version 1.0-0 | Fri Jul 23 2010 | ||
|
| |||
Stichwortverzeichnis
A
- Allgemeine Probleme, Allgemeine Probleme
- Anforderungen, Anforderungen
- Hardware, Hardware-Anforderungen
- Software, Software-Anforderungen
- Speicherplatz, Speicherplatzanforderungen
- weitere, Weitere Anforderungen
- Ausgehende Ports
- 80, 443, Weitere Anforderungen
- Authentifizierung, Funktionsweise
- Authentifizierungs-Cache
- löschen, Caching-Probleme
B
- Begriffserklärung, Begriffserklärung
C
- Caching-Probleme, Caching-Probleme
- Channel, Begriffserklärung
- privaten Channel erstellen, Erstellen eines privaten Channels
- Channel-Adminstrator, Begriffserklärung
- Client-Konfiguration
- bei privatem Channel anmelden, Hochladen von Paketen
E
- Eingehende Ports, Satellite
- 5222, Weitere Anforderungen
F
- Fragen und Antworten, Fragen und Antworten
- Funktionsweise, Funktionsweise
H
- Hardware-Anforderungen, Hardware-Anforderungen
- Host nicht gefunden (Host Not Found) Fehler
- FQDN konnte nicht ermittelt werden (Could Not Determine FQDN), Host nicht gefunden/FQDN konnte nicht ermittelt werden
- HTTP Proxy Caching Server
- Speicherplatzanforderungen, Speicherplatzanforderungen
I
- Installation
- Basis, Basisinstallation
- des RHN Proxy Servers, RHN Proxy Server Installationsprozess
- Satellite-Website, RHN Proxy Server Installation über die Satellite-Website
O
- Organisationsadministrator, Begriffserklärung
P
- Port
- Port 443, Weitere Anforderungen
- Port 4545, Weitere Anforderungen
- Port 80, Weitere Anforderungen
- privater Channel, Erstellen eines privaten Channels
- Protokolldateien, Protokolldateien
- Proxy-Ports, Weitere Anforderungen
R
- Red Hat Network
- Einführung, Red Hat Network
- Red Hat Update Agent, Begriffserklärung, Funktionsweise
- RHN Authentication Daemon, deaktivieren
- rhn_auth_cache, stoppen, Caching-Probleme
- RHN Package Manager, Funktionsweise, RHN Package Manager
- Befehlszeilenoptionen, Befehlszeilenoptionen
- Channels spezifizieren, Hochladen von Paketen
- Installation, RHN Package Manager
- Konfiguration, Erstellen eines privaten Channels
- Konfigurationsdatei, RHN Package Manager
- Paket-Header hochladen, Hochladen von Paketen
- privaten Channel erstellen, Erstellen eines privaten Channels
- Verifizieren der lokalen Paketliste, Hochladen von Paketen
- rhn-proxy
- Dienst, Verwalten des Proxy-Dienstes
- rhn.conf
- Beispieldatei, Beispiel für eine RHN Proxy Server-Konfigurationsdatei
- rhn_package_manager , Hochladen von Paketen (Siehe RHN Package Manager)
S
- Satellite-Debugging, Suche und Bereinigung von Proxy-Fehlern durch Red Hat
- Software-Anforderungen, Software-Anforderungen
- Speicherplatzanforderungen, Speicherplatzanforderungen
- Squid-Cache, Caching-Probleme
- Suche und Bereinigung von Fehlern, Suche und Bereinigung von Fehlern
T
- Topologien, Beispieltopologien
- Einzelner Proxy, Einzel-Proxy-Topologie
- mehrfache Proxys, horizontal aufgereiht, Mehrfach horizontal aufgereihte Proxy-Topologie
- mehrfache Proxys, vertikal aufgereiht, Mehrfach vertikal aufgereihte Proxy-Topologie
- Proxys mit RHN Satellite Server, Proxys mit RHN Satellite Server
- Traceback, Begriffserklärung
V
- Verbindungsfehler, Verbindungsfehler
- Vorteile, RHN Proxy Server
W
- Weitere Anforderungen, Weitere Anforderungen