Kapitel 30. Deinstallieren von Red Hat Enterprise Linux


30.1. Entfernen von Red Hat Enterprise Linux von AMD64- und Intel 64-Systemen

Die Methode zum Entfernen von Red Hat Enterprise Linux von Ihrem Rechner unterscheidet sich je nachdem, ob Red Hat Enterprise Linux das einzige auf dem Rechner installierte Betriebssystem ist.
Bevor Sie fortfahren, sollten Sie Folgendes beachten:
  • Sie benötigen gegebenenfalls das Installationsmedium für andere Betriebssysteme, die Sie neben Red Hat Enterprise Linux auf dem System verwenden möchten.
  • Falls Sie mehrere Betriebssysteme installiert haben, vergewissern Sie sich, dass Sie jedes davon einzeln booten können und dass Sie über alle Administratorpasswörter verfügen, einschließlich jener Passwörter, die gegebenenfalls automatisch vom Hersteller des Rechners oder des Betriebssystems festgelegt wurden.
  • Falls Sie Daten der Red Hat Enterprise Linux-Installation, die entfernt werden soll, bewahren möchten, müssen Sie diese an einem anderen Speicherort sichern. Falls die zu löschende Installation sensible Daten enthält, stellen Sie sicher, diese Daten gemäß Ihren Sicherheitsrichtlinien dauerhaft zu löschen. Vergewissern Sie sich, dass der Datenträger, der die Sicherheitskopie enthält, von dem Betriebssystem gelesen werden kann, auf dem die Daten wiederhergestellt werden sollen. Beispielsweise kann Microsoft Windows ohne zusätzliche Software von Drittanbietern keine externe Festplatte lesen, die Sie mit Red Hat Enterprise Linux mit dem ext2-, ext3-, ext4- oder XFS-Dateisystem formatiert haben.

    Warnung

    Sichern Sie vorsichtshalber sämtliche Daten von allen Betriebssystemen (einschließlich Red Hat Enterprise Linux), die auf Ihrem Rechner installiert sind. Unvorhergesehene Umstände können zu einem totalen Datenverlust führen.
  • Falls Sie nur Red Hat Enterprise Linux deinstallieren und nicht den gesamten Rechner neu installieren, sollten Sie sich mit Ihrem Partitionslayout vertraut machen. Insbesondere die Ausgabe des mount-Befehls kann hilfreich sein. Es könnte zudem hilfreich sein zu wissen, welcher Menüeintrag in grub.cfg Ihre Red Hat Enterprise Linux Installation bootet.
Um Red Hat Enterprise Linux von einem AMD64- oder Intel 64-System zu deinstallieren, sind in der Regel zwei Schritte erforderlich:
  1. Entfernen der Red Hat Enterprise Linux Bootloader-Informationen von Ihrem Master Boot Record (MBR).
  2. Entfernen von Partitionen, die das Red Hat Enterprise Linux-Betriebssystem enthalten.
Diese Anweisungen können nicht jede denkbare Rechnerkonfiguration abdecken, doch die häufigsten Konfigurationen werden hier aufgeführt.
Falls Ihre Konfiguration nicht aufgeführt ist oder ein sehr spezielles Partitionierungsschema aufweist, nutzen Sie die folgenden Abschnitte als groben Leitfaden. In diesem Fall müssen Sie zudem Ihren gewählten Bootloader konfigurieren. Siehe Red Hat Enterprise Linux 7 Handbuch für Systemadministratoren für weitere Informationen über den GRUB2-Bootloader.
Um weder Red Hat Enterprise Linux noch das andere Betriebssystem beizubehalten, folgen Sie den Schritten für einen Rechner, auf dem nur Red Hat Enterprise Linux installiert ist.

30.1.1. Nur Red Hat Enterprise Linux ist installiert

Das folgende Verfahren zeigt das Entfernen von Red Hat Enterprise Linux von Rechnern, auf denen kein anderes Betriebssystem installiert ist. Verwenden Sie in diesem Fall das Installationsmedium des neuen Betriebssystems, um Red Hat Enterprise Linux zu entfernen. Dieses Installationsmedium kann eine Windows XP-Installations-CD sein, eine Windows Vista-Installations-DVD oder die Installations-CD, -CDs oder -DVD einer anderen Linux-Distribution.
Beachten Sie, dass einige Hersteller von Rechnern mit vorinstalliertem Windows-System die eigentliche Windows-Installations-CD oder -DVD nicht mit dem Rechner zusammen ausliefern. Diese Hersteller liefern stattdessen ggf. einen eigenen "Datenträger zur Systemwiederherstellung", oder haben Software in den Rechner integriert, mithilfe derer Sie Ihren eigenen "Datenträger zur Systemwiederherstellung" anlegen können. In einigen Fällen ist die Software zur Systemwiederherstellung auf einer separaten Partition auf der Festplatte des Systems abgelegt. Falls Sie das Installationsmedium für ein Betriebssystem, das auf Ihrem Rechner vorinstalliert war, nicht identifizieren können, werfen Sie einen Blick auf die mit dem Rechner mitgelieferte Dokumentation oder wenden Sie sich an den Hersteller.
Wenn Sie das Installationsmedium für das gewählte Betriebssystem gefunden haben:
  1. Sichern Sie jegliche Daten, die Sie behalten möchten.
  2. Fahren Sie den Rechner herunter.
  3. Starten Sie Ihren Rechner mit dem Installationsdatenträger für das neue Betriebssystem.
  4. Folgen Sie den Eingabeaufforderungen während des Installationsvorgangs. Windows, OS X und die meisten Linux-Installationsdatenträger erlauben Ihnen während des Installationsvorgangs die manuelle Partitionierung Ihrer Festplatte oder bieten Ihnen die Option, alle Partitionen zu löschen und mit einem gänzlich neuem Partitionsschema zu beginnen. Entfernen Sie an diesem Punkt alle vorhandenen Partitionen, die die Installationssoftware erkennt, oder erlauben Sie dem Installationsprogramm, die Partitionen automatisch zu löschen. Medien zur "Systemwiederherstellung" für Rechner mit vorinstalliertem Microsoft Windows Betriebssystem erstellen unter Umständen automatisch ein standardmäßiges Partitionslayout ohne Angaben Ihrerseits.

    Warnung

    Falls Ihr Rechner die Software zur Systemwiederherstellung auf einer Partition der Festplatte gespeichert hat, seien Sie vorsichtig beim Löschen von Partitionen, während Sie ein Betriebssystem von anderen Medien installieren. Andernfalls könnten Sie in dieser Situation die Partition löschen, die Ihre Software zur Systemwiederherstellung enthält.

30.1.2. Red Hat Enterprise Linux installiert mit einer anderen Linux-Distribution

Das folgende Verfahren zeigt das Entfernen von Red Hat Enterprise Linux auf Rechnern, auf denen auch eine andere Linux-Distribution installiert ist. Sie können die andere Linux-Distribution nutzen, um den Bootloader-Eintrag zu löschen und jegliche Red Hat Enterprise Linux-Partitionen zu entfernen.
Aufgrund der Unterschiede zwischen den vielen verschiedenen Linux-Distributionen ist diese Anleitung nur ein allgemeiner Leitfaden. Die spezifischen Einzelheiten variieren je nach Konfiguration Ihres Systems und der Linux-Distribution, mit der der Dual-Boot mit Red Hat Enterprise Linux erfolgt.

Wichtig

Diese Anweisungen gehen davon aus, dass Sie den GRUB2-Bootloader verwenden. Falls Sie einen anderen Bootloader (wie z. B. LILO) einsetzen, werfen Sie einen Blick auf die dazugehörige Dokumentation, um Red Hat Enterprise Linux-Einträge zu identifizieren und aus der Liste von Bootzielen zu entfernen, und um sicherzustellen, dass Sie Ihr Standardbetriebssystem korrekt angeben.
  1. Entfernen von Red Hat Enterprise Linux-Einträgen von Ihrem Bootloader
    1. Booten Sie die Linux-Distribution, die Sie auf Ihrem Rechner behalten möchten - nicht Red Hat Enterprise Linux.
    2. Geben Sie an der Befehlszeile su - ein und drücken Sie die Eingabetaste. Sobald Sie dazu aufgefordert werden, geben Sie das Root-Passwort ein und drücken erneut die Eingabetaste.
    3. Verwenden Sie einen Texteditor wie z. B. vim, um die Konfigurationsdatei /boot/grub2/grub.cfg zu öffnen. Suchen Sie in dieser Datei den Eintrag des Systems, das Sie entfernen möchten. Ein typischer Red Hat Enterprise Linux-Eintrag in der grub.cfg-Datei sieht etwa wie das folgende Beispiel aus:

      Beispiel 30.1. Ein Red Hat Enterprise Linux-Eintrag in grub.cfg

      menuentry 'Red Hat Enterprise Linux Server (3.10.0-57.el7.x86_64) 7.0 (Maipo)' --class red --class gnu-linux --class gnu --class os $menuentry_id_option 'gnulinux-3.10.0-53.el7.x86_64-advanced-9eecdce6-58ce-439b-bfa4-76a9ea6b0906' {
      load_video
      set gfxpayload=keep
      insmod gzio
      insmod part_msdos
      insmod xfs
      set root='hd0,msdos1'
      if [x$feature_platform_search_hint = xy ]; then
        search --no-floppy --fs-uuid --set=root --hint='hd0,msdos1' 0c70bc74-7675-4989-9dc8-bbcf5418ddf1
      else
        search --no-floppy --fs-uuid --set=root 0c70bc74-7675-4989-9dc8-bbcf5418ddf1
      fi
      linux16 /vmlinuz-3.10.0-57.el7.x86_64 root=/dev/mapper/rhel-root ro rd.lvm.lv=rhel/root vconsole.font=latarcyrheb-sun16 rd.lvm.lv=rhel/swap crashkernel=auto vconsole.keymap=us rhgb quiet LANG=en_US.UTF-8
      initrd16 /initramfs-3.10.0-57.el7.x86_64.img
      }
      
    4. Löschen Sie den gesamten Eintrag beginnend mit menuentry bis }.
      Abhängig von der Konfiguration Ihres Systems können auch mehrere Red Hat Enterprise Linux-Einträge in grub.conf enthalten sein, die sich jeweils auf eine andere Version des Linux-Kernels beziehen. Löschen Sie in in diesem Fall alle Red Hat Enterprise Linux-Einträge aus der Datei.
    5. Speichern Sie die aktualisierte grub.cfg-Datei und beenden Sie vim.
  2. Entfernen von Red Hat Enterprise Linux-Partitionen
    Diese Schritte führen Sie durch das Entfernen der Red Hat Enterprise Linux-Partitionen. Nicht selten teilen sich mehrere Linux-Installationen auf demselben Rechner einige Partitionen. Diese Partitionen enthalten oft Daten, die Sie bei der Deinstallation von Red Hat Enterprise Linux nicht löschen möchten.
    Achten Sie darauf, keine Partitionen zu entfernen, die von der anderen Installation noch in Gebrauch sind.
    1. Booten Sie die Linux-Distribution, die Sie auf Ihrem Rechner behalten möchten - nicht Red Hat Enterprise Linux.
    2. Entfernen Sie alle unerwünschten und unnötigen Partitionen. Verwenden Sie dazu z. B. fdisk für Standardpartitionen oder lvremove und vgremove für logische Datenträger und Datenträgergruppen. Weitere Informationen über diese Dienstprogramme finden Sie in Ihrer Dokumentation oder im Red Hat Enterprise Linux 7 Handbuch für Systemadministratoren.
      Vielleicht möchten Sie diesen nicht zugewiesenen Speicherplatz einer anderen vorhandenen Partition zuweisen oder diesen Speicherplatz anderweitig verwenden. Anweisungen diesbezüglich finden Sie in den Handbüchern des anderen Betriebssystems.

30.1.3. Red Hat Enterprise Linux installiert mit einem Microsoft Windows-Betriebssystem

Das folgende Verfahren zeigt das Entfernen von Red Hat Enterprise Linux von Rechnern, auf denen auch Windows 2000, Windows Server 2000, Windows XP, Windows Server 2003, Windows Vista oder Windows Server 2008 installiert ist. Sie können die Microsoft Windows-Installation und das zugehörige Installationsmedium verwenden, um den Bootloader zu entfernen und jegliche Red Hat Enterprise Linux-Partitionen zu löschen.
Das Entfernen von Red Hat Enterprise Linux von Rechnern, auf denen auch MS-DOS oder Microsoft Windows-Versionen vor Windows XP (außer Windows 2000) installiert sind, wird in diesem Handbuch nicht behandelt. Diese Betriebssysteme verfügen über keine leistungsstarke Partitionsverwaltung und können Linux-Partitionen nicht entfernen.
Aufgrund der Unterschiede zwischen den verschiedenen Microsoft Windows-Versionen müssen diese Anweisungen eingehend geprüft werden, bevor sie ausgeführt werden. Gegebenenfalls ist es hilfreich, einen Blick auf die Dokumentation Ihres Microsoft Windows-Betriebssystems zu werfen, da nur Dienstprogramme aus diesem Betriebssystem in diesem Verfahren verwendet werden.

Warnung

Dieses Verfahren basiert auf der Windows-Wiederherstellungskonsole oder der Windows-Wiederherstellungsumgebung, die von dem Windows-Installationsdatenträger geladen wird, weshalb Sie ohne diesen Datenträger das Verfahren nicht durchführen können. Falls Sie dieses Verfahren starten, jedoch nicht abschließen, könnte dies unter Umständen dazu führen, dass Sie Ihren Rechner nicht mehr booten können. Der "Datenträger zur Systemwiederherstellung", der mit einigen Rechnern mit vorinstalliertem Windows-System mitgeliefert wird, enthält die Windows-Wiederherstellungskonsole oder die Windows-Wiederherstellungsumgebung unter Umständen nicht.
Benutzer von Windows 2000, Windows Server 2000, Windows XP und Windows Server 2003, die dieser Anleitung folgen, werden nach dem Administratorpasswort für Ihr Windows-System gefragt. Folgen Sie der Anleitung nur dann, wenn Sie das Administratorpasswort für Ihr System kennen oder wenn Sie sich sicher sind, dass noch nie ein Administratorpasswort angelegt wurde, auch nicht vom Hersteller.
  1. Entfernen der Red Hat Enterprise Linux-Partitionen
    1. Booten Sie den Rechner in Ihre Microsoft Windows-Umgebung.
    2. Klicken Sie auf Start>Ausführen, geben Sie dann diskmgmt.msc ein und drücken die Eingabetaste. Das Tool zur Festplattenverwaltung öffnet sich.
      Das Tool zeigt eine grafische Darstellung Ihrer Festplatte an, wobei die Balken die Partitionen repräsentieren. Die erste Partition wird üblicherweise mit NTFS gekennzeichnet und entspricht Ihrem C:-Laufwerk. Mindestens zwei Red Hat Enterprise Linux-Partitionen sind sichtbar. Windows zeigt keine Dateisystemtypen für diese Partitionen an, weist einigen davon jedoch unter Umständen Laufwerksbuchstaben zu.
    3. Rechtsklicken Sie auf eine der Red Hat Enterprise Linux-Partitionen, wählen Sie Partition löschen und klicken Sie dann auf Ja, um das Löschen zu bestätigen. Wiederholen Sie diesen Vorgang für die anderen Red Hat Enterprise Linux-Partitionen auf Ihrem System. Beim Löschen von Partitionen kennzeichnet Windows den zuvor von diesen Partitionen beanspruchten Platz auf der Festplatte als nicht zugeordnet.
      Falls gewünscht, können Sie diesen nicht zugeordneten Speicherplatz einer anderen vorhandenen Windows-Partition zuweisen oder diesen Speicherplatz anderweitig verwenden. Anweisungen diesbezüglich finden Sie in den Handbüchern des anderen Betriebssystems.
  2. Wiederherstellen des Windows-Bootloaders
    1. Auf Windows 2000, Windows Server 2000, Windows XP und Windows Server 2003:
      1. Legen Sie den Datenträger zur Installation von Windows ein und starten Sie Ihren Rechner neu. Während des Neustarts erscheint die folgende Nachricht für ein paar Sekunden auf dem Bildschirm:
        Press any key to boot from CD
        Drücken Sie eine beliebige Taste, während die Nachricht angezeigt wird. Daraufhin wird die Software zur Installation von Windows geladen.
      2. Wenn der Bildschirm Willkommen beim Setup erscheint, können Sie die Windows-Wiederherstellungskonsole starten. Das Verfahren unterscheidet sich leicht je nach Windows-Version:
        1. Drücken Sie auf Windows 2000 und Windows Server 2000 die Taste R und anschließend die Taste C.
        2. Drücken Sie auf Windows XP und Windows Server 2003 die Taste R.
      3. Die Windows-Wiederherstellungskonsole durchsucht Ihre Festplatte nach Windows-Installationen und weist den gefundenen Installationen jeweils eine Nummer zu. Sie zeigt eine Liste der Windows-Installationen an und fordert Sie dazu auf, eine auszuwählen. Geben Sie die Nummer ein, die der Windows-Installation entspricht, die Sie wiederherstellen möchten.
      4. Die Windows-Wiederherstellungskonsole fordert Sie zur Eingabe des Administratorpassworts für Ihre Windows-Installation auf. Geben Sie das Administratorpasswort ein und drücken die Eingabetaste. Falls es für dieses System kein Administratorpasswort gibt, drücken Sie nur die Eingabetaste.
      5. Geben Sie an der Eingabeaufforderung den Befehl fixmbr ein und drücken die Eingabetaste. Das fixmbr-Werkzeug stellt daraufhin den Master Boot Record für das System wieder her.
      6. Sobald die Eingabeaufforderung wieder angezeigt wird, geben Sie exit ein und drücken die Eingabetaste.
      7. Ihr Rechner startet nun neu und lädt Ihr Windows-Betriebssystem.
    2. Auf Windows Vista und Windows Server 2008:
      1. Legen Sie den Datenträger zur Installation von Windows ein und starten Sie Ihren Rechner neu. Während des Neustarts erscheint die folgende Nachricht für ein paar Sekunden auf dem Bildschirm:
        Press any key to boot from CD or DVD
        Drücken Sie eine beliebige Taste, während die Nachricht angezeigt wird. Daraufhin wird die Software zur Installation von Windows geladen.
      2. Wählen Sie im Windows installieren-Dialog eine Sprache, ein Zeit- und Währungsformat und den Tastaturtyp. Klicken Sie auf Weiter.
      3. Klicken Sie auf Computer reparieren.
      4. Die Windows-Wiederherstellungsumgebung zeigt Ihnen die Windows-Installationen, die es auf Ihrem System erkennt. Wählen Sie die Installation, die Sie wiederherstellen möchten, und klicken Sie auf Weiter.
      5. Klicken Sie auf Befehlszeile. Daraufhin öffnet sich ein Befehlszeilenfenster.
      6. Geben Sie bootrec /fixmbr ein und drücken die Eingabetaste.
      7. Sobald die Eingabeaufforderung wieder angezeigt wird, schließen Sie das Befehlszeilenfenster und klicken anschließend auf Neustart.
      8. Ihr Rechner startet nun neu und lädt Ihr Windows-Betriebssystem.
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